Ausgangspunkt ist ein gutartiges Wachstum (Hyperplasie) der sog. Übergangszone der Prostata und der unmittelbaren Drüsen um die Harnröhre. Dies ist eher eine Alterserscheinung und nicht unbedingt als Krankheit zu werten.
Der Urinabfluss wird aus der Blase zunehmend erschwert, es kommt zu häufigerem Harndrang, nächtlichem Wasserlösen und deutlicher Abschwächung des Harnstrahls. In der ersten Phase kann dies meist mit Medikamenten günstig beeinflusst werden, mit fortschreitendem Alter lässt die Blasenkraft nach. Setzt sich die Hyperplasie fort und lässt die Wirksamkeit der Medikamente mit der Zeit nach, rücken operative Behandlungen in den Vordergrund.
Medikamentöse Prostata-Therapie
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