Sexualstörungen sind in der Vergangenheit häufig tabuisiert worden, wobei sich in den letzten Jahren die Kenntnisse über die Zusammenhänge verbessert haben und somit durchaus Behandlungsstrategien existieren. Die häufigsten Sexualstörungen betreffen die Potenz, den Samenerguss und den Orgasmus.
Dauerhafte Einschränkungen der Sexualität haben meist einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und verursachen daher grossen Leidensdruck sowohl für den Patienten als auch für die Partnerschaft. Wir bieten Ihnen gerne ein offenes, vertrautes Gespräch an, erläutern Ihnen die diagnostischen und therapeutischen Mittel und stellen Ihnen unser Netzwerk anerkannter Spezialisten (u.a. Sexualtherapeuten, Psychotherapeuten) zur Verfügung.
Definitionsgemäss spricht man von einer Potenzstörung, wenn diese mindestens 6 Monate besteht und befriedigenden Geschlechtsverkehr in über 70% verhindert. Probleme mit der Erektion (mangelhafte Steifigkeit des Penis und/oder eingeschränkte Dauer der Penissteifigkeit) können viele verschiedene Ursachen haben.
Der vorzeitige Samenerguss (Ejaculatio präcox) ist die häufigste sexuelle Funktionsstörung. Hierbei kommt es beim Geschlechtsverkehr unweigerlich innerhalb von 1 bis 2 min zu einer Ejakulation. Dies führt zu Unzufriedenheit und einem unerfüllten Sexualleben.
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