Tumore in der Urologie

Der Begriff «Tumor» kommt aus dem Lateinischen und bedeutet schlicht «Schwellung».

Es darf also auch eine Wassereinlagerung im Gewebe als Tumor bezeichnet werden. Auch wenn im landläufigen Sinn ein Tumor meist mit einer bösartigen Geschwulst assoziiert wird, so muss er nicht grundsätzlich bösartig sein. Tumore im Sinne von Zellvermehrungen können aus allen lebenden Zellverbänden entstehen.

Ein gutartiger Tumor charakterisiert sich dadurch, dass er nicht unbegrenzt wächst und das umgebende Gewebe höchstens verdrängt.

Ein bösartiger Tumor ist dadurch gekennzeichnet, dass er unaufhaltsam wächst, seine Umgebung nicht nur verdrängt, sondern auch durchwächst und zerstört und dass er Tochtergeschwülste (Metastasen) bildet.

Tumore, die der Urologe behandelt:

Therapien

Die entsprechenden Therapien finden Sie unter den Krankheitsbildern oder im Kapitel:
Therapien/Diagnostik von A-Z