Im Rahmen einer Blasenspiegelung wird ein ganz dünner Katheter (Durchmesser 1.3mm) durch die Blase in die beiden Harnleiter eingeführt. Er kann bis in das Nierenbecken hochgeschoben werden.
Dann wird vorsichtig jodhaltiges Röntgenkontrastmittel gespritzt, sodass Nierenbecken, Kelche und Harnleiter unter einem Bilderverstärker (Durchleuchtungs-/Röntgengerät) dargestellt werden. Entsprechende Kontrastmittelaussparungen können dann als Stein oder Tumor erkannt werden. Durch den gleichen dünnen Harnleiter-Katheter kann auch Urin zur weiteren Zelluntersuchung gewonnen werden.
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