Gefährlich wird es, wenn zu einem infizierten Harnleiterstein eine Stauung der Harnwege hinzukommt. In diesem Fall entwickelt sich in kürzester Zeit eine lebensbedrohliche Sepsis (Blutvergiftung), die nicht selten mit einem Kreislaufversagen einhergeht.
Sofern eine Stauung vorhanden ist, muss sie primär überbrückt werden. Dies kann durch einen Blasenkatheter, durch einen Harnleiterstent (Pigtail) oder gegebenenfalls durch eine direkte eingelegte Drainage in die Niere erfolgen. In zweiter Linie folgen hochdosierte und Breitband-Antibiotika, Kreislaufunterstützung und evt. intensiv/medizinische Überwachung.
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